Vorab: Es handelt sich um eine Lernfrage eines Gesunden.
In meiner Bekanntschaft gab es ein Fall, in der jemand nach einem verdeckten Herzinfarkt und einer Herzschwäche, die zu Wassereinlagerungen führte mehre Bypässe bekommen hat und einen Herzschrittmacher. Soweit so gut.
Als Laie frage ich mich, worin bei einer solchen - sicher nicht ungewöhnlichen - Vorgeschichte nun eigentlich die zukünftigen Risiken liegen.
Meinem absoluten Laienverständnis nach gibt es im Allgemeinen nämlich ganz grob gesagt zwei Gründe für einen Herztod: 1) Herzinfarkt durch Mangeldurchblutung aufgrund verengter Gfäße (Infarkt) und Kammerflimmern und 2) Herzrhythmusstörungen, die auch zum herzstillstand führen können.
Mine Frage ist nun die Folgende:
Vereinfacht betrachtet ist die Ursache für den Herzinfarkt, die Herzkranzverngungen durch die Bypass-OP behoben, die Risiken einer Herzrhythmusstörung des Herzen ist durch den Herschrittmacher auch minimiert. Das Risiken an der Herzerkrankung zu sterben sind dennoch stark erhöht im Gegensatz zu einer gesunden Person ohne diese Vorgeschichte. Ich würde gerne wissen, worin diese Risiken bestehen. Sicher gibt es immer besondere Risiken, die in jedem Einzelfall anders sind, aber da es sich um eine Allgemeine Lernfrage handelt wäre ich mit einer Allgemeinen Antwort zufrieden.