Guten Tag meine Damrn und Herren,
ich hatte 2014 einen schweren Hinterwandinfarkt /Schlaganfall und Lungenembolie, dazu kommt eine COPD III die ja auch Atemprobleme macht. Mein Lungenvolumen liegt zur Zeit bei 43%:
Mein Kardiologe hat jetzt das Problem, das er an Hand des Belastungs EKG mein Herz nicht mehr beurteilen kann, weil meine Lunge zu schnell schapp macht.
Ein Kargio MRT zahlt eine KK nicht und der Herzkarteder birgt Risiken, die ich damals alle hatte.
Jetztz der Grund warum ich hier schreibe:
Bei COPD ist ja von den Beschwerden her jeder Tag anders. Mal kann man recht beschwerdefrei und zügig gehen und ist auch sonst recht gut belastbar, mal hat man Tage, wo alles was man tut, extrem schwer fällt, weil einem die Luftnot zu schaffen macht.
Wie sieht das bei der Luftnot aus, die NUR vom Herzen verursacht wird?
Wenn ich z.B. meinen Stend wieder zu hätte, wäre die, dadurch verursachte Luftnot dann immer da und auch gleich stark? Oder wäre das auch unterschiedlich?
Wenn das der Fall wäre, bräuchte ich mir nicht so viel Angst machen, das mit dem Herzen wieder was ist.
Es ist so, das ich Tage habe, wo es mir, was die Luft angeht, sehr gut geht, an anderen kämpfe ich.
Sollte jemand hier, herzbedingt an Luftnot leiden, wäre es für mich sehr hilfreich, wenn er mir beschreiben kann, wie er das empfindent .
Noch ein Zusatz:
Wenn ich nur sehr schwer gehen kann weil ich schnell Luftnot habe, fällt mir das Ergometertraining mit kleiner Wattzahl trotzdem viel leichter.
Ihnen allen vielen Dank fürs lesen
LG Katzenfreundin