Liebe Experten,
seit meiner vorherigen Frage gibt es eine neue Situation.
Meiner Schwiegervater ist ja seit 2 Tagen im KH: Diagnosen: Lungenödem und -entzündung.
Therapie Antibiotikum und stärkere entwässernde Medikamente.
Leider bekommen wir jetzt in den Coronazeiten keinen Arzt zu sprechen, der den Fall wirklich berurteilen. Die Assistenzärztin sprach nur gebrochen Deutsch und konnte unsere Fragen nicht klar beantworten. Er liegt auch auf der Inneren und nicht auf der Kardiologie.
Ist denn ohne OP der Mitralinsuffizienz nicht zu erwarten, dass das jetzt ein "Rein und raus"- aus dem KH wird, weil sich das Lungenödem immer wieder neu bildet=
Vor dem KH bekam mein Schwiegervater ja auch schon ein entwässerndes Medikament.....
Wir überlegen auch schon, mit meinem Schwiegervater einen ambulanten Termin z. B. in der Uniklinik Düsseldorf zu vereinbaren, um die OP- und weitere Behandlungsfrage zu klären....
Vielen Dank.