Sehr geehrter Herr Dortor Rieß ,
Seit ca 6 Monaten leide ich (ansteigend)an einer Schluckstörung und Schmerzen im re Oberbauch.Ambulant wurden viele Untersuchungen durchgeführt ,die aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führten.Jetzt habe ich mich in meinem Urlaub stationär einweisen lassen ,um dem auf den Grund zu gehen ,da es doch sehr unangenehm für mich ist .es wurden zahlreiche Blutuntersuchungen ,Gastroskopie ,Sonographie Oberbauch -alles ohne Befund -durchgeführt.Gestern wurde unter Kontastmittelgabe und Taubenzuckerbonbon der Schluckakt geröngt.Ergebnis :das Kontrastmittel passierte gut ,der Bonbon blieb stecken.Erklärung :der Aortenbogen würde den Oesophagus abdrücken-was mit meiner "Schlankheit" begründet wurde.Bin seit gestern wieder zu Hause und kann mich mit dieser Begründung schlecht abfinden, da ich in meinem Leben noch niemals dicker gewsen bin. Mich würde doch das plötzliche Auftretn ursächlich interessieren.
Ist das Röntgen nicht nur eine Zeidimensionale Darstellung?kann der Aortenbogen in seiner Gänze beurteilt werden oder könnte als Ursache ein Aneurisma desselben in Frage kommen?Für eine antwort wäre ich sehr dankbar ,weil ich natürlich ohne Besserung der Symptome und ohne wirkliche Hilfe nach Hause entlassen wurde. MfG K.G.
28.10.2017 10:21 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.