Liebes Expertenteam,
gestern bekam ich das Ergebnis meines Langzeit-EKG´s. Es waren keine HRS vorhanden. Zum ersten Mal keine. Jedoch war die QT-Zeit zu lang. Dort stand Max. QT: 490ms (Kanal1), Max.QTc 515ms. Zeit der Max QT: um 17:20. HF 83 1/min.
Min. HF 44 bpm um 4:47, Max. HF127 bpm um 11:25.
Was hat das zu bedeuten mit dem QT? Wieso ist die QT-Zeit so lang? In den Ruhe-EKG´s war die QT-Zeit immer normal, auch an dem Tag, als mir das LZ-EKG angelegt wurde (QTc 422ms). (Link Ruhe-EKG: http://nonrko.retrokultone.de/img042.jpg)
Ich bekam das LZ-EKG, weil ich sporadisch schon mal so eine starke Müdigkeit empfinde, die wie aus dem Nichts entsteht. Wie so eine Blutleere im Kopf, als würde ich bald in Ohnmacht fallen.
Im März stand im LZ-EKG Max. QT: 451ms (Kanal1) und Max. QTc:473ms (19:51, HF 61 1/min). Also auch zu hoch das QTc, aber noch nicht so hoch wie jetzt.
Min. HF32 bpm um 1:09, Max. HF 118 bpm um 7:46. (Im März)
Kann es sein, dass ich das Long-QT-Syndrom habe? Oder kann Hashimoto (seit 2003) die QT-Zeit auch beeinflussen?
Für Ihre Mühe bedanke ich mich schon im Voraus.
Gruß Mina1