Hallo,
ich komme vom Selbsthilfeforum und wurde hierher verwiesen.
Folgendes hat sich zugetragen . Meine Frau(44) war 2016 unzufrieden mit der Gesamtsituation und hat beschlossen abzunehmen,durch weniger Essen und durch Sport. Meine Frau hatte zu dem Zeitpunkt 65kg bei 1,80 Grösse. Nach 8 Monaten Fastenzeit kam völlig überraschend der Zusamnenbruch. Sie hatte da nur noch 53kg. Herzschlag war eines abends unter 40. Blutdruck unter 100/50. Per Notarzt ins KH. Ham nix gefunden. Nach Monaten des Ärzteabklapperns incl Hausarztdiagnose Depression wurde im deutschen Herzzentrum eine Perikarditis festgestellt. Es wurde dann versucht per Colchicin die Entzündung wegzubekommen. Hat nix geholfen die Perikarditus ist seitdem chronisch. Meine Frau klagt seitdem über Atemnot und Herzhusten. Immer mit der Angst das es noch schlimmer kommt mit der Hoffnung das es besser wird. Wir haben 2019. Keine Veränderung. Ärzte bestätigen das die Entzübdung da ist , aber keiner sagt wie es weitergeht. Es wurde zum abklären eine Herzgewebeprobe emofohlen Dieser Eingriff ist meiner Frau aber zu gefährlich. Die Familie hängt seitdem in der Luft. Meine Frau hat aufgegeben, und hofft das es nur nicht noch schlimmer wird. Kennt jemand einen ähnlichen Fall?? Die Heilpraktiker Schiene war auch erfolglos. Die Ärzte verneinen einen Zusammenhang von Untergewicht zu dem Krankheitsbild.Wir sind verzweifelt.Eine hinzugezogene Psychologin hat am Ende der vielen vielen Stunden gemeint das sie selber versagt hat. Hilft ja nicht wikrlich weiter. Meine Frau hat immer noch wenig Gewicht (57kg), aber der von ihr zur Zeit konsultierte Herzarzt sieht jetzt keinen Zusammenhang zwischen Gewicht und ihren jetzigen Problemen. Meine Frau ist Privat Versichert. Wir haben zwei sehr anstrengende kleine KInder ( 8+10) von denen eines ADHS hat. Eine Auszeit ist nicht drinnen. Sie hat in der früh ein paar Stunden Kraft dann kommen die Atembeschwerden und die Schmerzen. Eine Kur oder Reha gibt es bei den Privaten nicht.
Gruß Hans