Sehr geehrte Damen und Herren,
in der jährlichen Kontrolluntersuchung bei meinem Kardiologen, wird im Echo stets ein EF Wert von ca. 40% - 43% errechnet.
Dadurch wurde ich in die Stufe II für Herzinsufizienz gestellt.
Geschuldet ist dies natürlich meiem VHF.
Im Februar 2019 wa rich wegen eiener Blutdruckentgleisung in der ZNA und es wurde zusätzlich Pro-BNP getestet. Der Wert lag dort bei 920. Es entspricht also dem gleichen Wert wie bei meinem Kardiologen, was die Einstufung der Herzinsuffizienz angeht.
Nun war ich zur weiteren Abklärung stationär in KH und dort wurde ein Herz MRT gemacht, für eine etwaige Ablation.
Dort wurde der EF jedoch nur mit 24% bei a.e. Tachomyopathie angegeben.
Das schockte mich natürlich. Bei diesem Wert müsste ich doch nix mehr schaffen können, was abe rnicht den Tatsachen entspricht.
Wie kann es sein, dass die jährliche Herzunltraschalluntersuchung einen Wert von ca 40% ergibt (November18) und der ProBNP auf Feb.19 gleiches aber der MRT nun ein solch katastrophales Ergebnis ausgibt?
Das der MRT genauer als ein Herzultraschall ist, ist mir auch klar, aber 20% Unterschied sind doch viel zu viel Uhterschied.
Klar, man sagte mir, dass der MRT zyklische Aufnahmen macht aber bedeutet dass nicht, dass bei meiner Herzrythmusstörung die Kammern sowieso nie vernüftig gefüllt sind und der Wert zwar stimmen kann aber eben nur in dieser exakten/zyklischen Zeit so war, aufgrund von schneller Schlagfolge ect.?
Die 24%EF passen nicht zu meinem Gesamtbefinden. Meine Hausärztin meinte: Bei diesem Wert dürfte ich keine längeren Strecken, ohne Luftprobleme schaffen und sollte Wasser in den Beinen haben.
Was denken Sie?
Liebe Grüße